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Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Die Berliner Akademie der Wissenschaften geht auf Pläne von Gottfried Wilhelm Leibniz zurück und wurde 1700 als Kurfürstlich-Brandenburgische Sozietät ins Leben gerufen und 1711 offiziell als Preußische Akademie der Wissenschaften eröffnet.
Sie enthielt sowohl gesellschafts- als auch naturwissenschaftliche Disziplinen und unterhielt bis 1812 eigene Forschungseinrichtungen.
Die Gelehrtengesellschaft behielt auch nach 1946 ihren Charakter bei und baute Forschungsstätten in vielen Städten auf.
Das erste chemische Laboratorium der Akademie wurde 1753 eröffnet.
Quelle: Chemiker
von A-Z ...
Mit freundlicher Genehmigung der Herausgeber:
Arbeitgerberverband Nordchemie e.V. und Verband der Chemischen Industrie
e.V., Landesverband Nordost
Das chemische Labor der Akademie
"Zum Aufschwung der chemischen Forschung trug nicht zuletzt die Errichtung eines chemischen Laboratoriums der Akademie in der Dorotheenstraße 10 (früher Letzte Straße) im Jahre 1753 bei - das erste staatliche Laboratorium in Berlin, das 1754 von dem bekannten Chemiker Andreas Sigismund Marggraf (1709-1782) übernommen wurde.
Das Laboratorium in der Dorotheenstraße 10, im Nordflügel des Akademiegebäudes ..."
[Lesen Sie weiter in: Müller, Hans-Heinrich: Das Laboratorium Dorotheenstraße 10; in: Edition Luisenstadt, 05/1999, S. 86-89]
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A. S. Marggraf: Begründer und erster Leiter des Chemie-Laboratoriums der Akademie |
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Diese Seite wurde erstellt am 24.09.2006