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Humboldt-Universität zu Berlin
Die Universität wurde 1810 als Berliner Universität eröffnet. Wilhelm von Humboldt, der geistige Stifter, strebte eine Universitas litterarum an, Einheit von Forschung und Lehre und charakterlicher und weltanschaulicher Bildung der Studenten.
Unzählige geistige Größen aus Philosophie, aber auch der mathematisch-naturwissenschaftlichen Forschung sowie der Medizin lehrten und studierten hier im 19. Jahrhundert.
Die vormals selbstständigen Institutionen der Handelshochschule und der Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin sind in der Humboldt-Universität aufgegangen.
1929/30 hatte die Universität 15.000 Studierende, war die größte Universität Deutschlands und hatte die höchste Dichte an Nobelpreisträgern.
1949 erhielt die Universität den Namen Humboldt-Universität und ehrte somit ihren Gründer sowie dessen Bruder.
Quelle: Chemiker
von A-Z ...
Namen der Einrichtung:
- 1810 als Berliner Universität (Alma Mater Berolinensis) gegründet
- ab 1828 trug sie den Namen Friedrich-Wilhelms-Universität, zu Ehren ihres Gründers, des preußischen Königs Friedrich Wilhelm III.
- 1949 entschied man sich für den bis heute gültigen Namen Humboldt-Universität zu Berlin
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