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Brill, Rudolf
Kurzbiografie
Physikochemiker
07.09.1899 (Eschwege) - 17.02.1989 (Berlin?)
Wirkungsorte: Berlin, Darmstadt
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Biografische Notizen
- 1899 - Rudolf Brill wird in Eschwege (Hessen) geboren
- 1923 - Dissertation (in Berlin?) mit "Röntgenographische Untersuchungen.
Ein Beitrag zur chemischen Konstitution des Seidenfibroins"
- Brill veröffentlich die ersten Arbeiten zu Elektronendichten in Kristallen, begründet die experimentelle Elektronendichtebestimmung
- 1941-45 - Nachfolger von Eduard Zintl (1898-1941) als Professor für Anorganische und Physikalische Chemie an der Technischen Hochschule Darmstadt
- 1959-1969 Direktor des Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft, Berlin
- ab 1961 - Honorarprofessor für Physikalische Chemie an der Freien Universität Berlin
- 1979 - Ehrenmitglied der Gesellschaft Deutscher Chemiker
- 1989 - Rudolf Brill stirbt (in Berlin?)
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Quellen (genutzt)
- Chronik: Berlin am 7. September, in: www.luise-berlin.de (nicht mehr erreichbar, Zugriff: 20.09.2007)
- Fritz-Haber-Instituts der Max-Planck-Gesellschaft: Prof. Dr. Rudolf Brill, Curriculum Vitae
- Fueß, Hartmut: Kristallographie in Darmstadt, in: Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Kristallographie e. V., 36 (8/2008), S. 47-49
- Fueß, Hartmut: Helmut Witte 1909–2008, in: Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Kristallographie e. V., 36 (8/2008), S. 81
- Gesellschaft Deutscher Chemiker: Ehrenmitglieder
Literatur
Interessante Links
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