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Das sind wir
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Medien-Berichte
Leider können wir aus urheberrechtlichen Gründen keine vollständigen
Artikel an dieser Stelle online veröffentlichen. Sie finden aber bei Bedarf
alle Berichte in unserem Vereins-Pressearchiv.
2011
Berichte früherer Jahre: Archiv
Erkneraner Heft Nr. 16
Anlässlich des 20. Gründungsjubiläums des Heimatvereins Erkner erschien zur Festveranstaltung am 28.10.2011 das 16. Erkneraner Heft. In dieser Reihe gab auch schon mehrere Beiträge zur Chemiegeschichte Erkners.
Diesmal ist das Heft der Geschichte und den Geschichten rund um
die ersten 20 Jahre des Vereins gewidmet, in dem auch wir als FCME Mitglied sind und mit dem wir partnerschaftlich zusammenarbeiten. Daher findet auch unser Verein mehrfach Erwähnung, wie diese Ausschnitte zeigen:
- S. 31 zur Wiederbelebung des Toluolturms
- S. 37 zur Gestaltung der Chemie-Ausstellung in der Dachetage der Museumsscheune
Quelle: Der Heimatverein Erkner. Einheit in der Vielfalt, Erkneraner Hefte 16, Erkner 2011
Wir gratulieren dem Heimatverein Erkner e.V. an dieser Stelle nochmals zu seinem 20-jährigen Bestehen!
Märkische Oderzeitung, 22.05.2012
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Lesen Sie weiter:
Erkneraner Heft 16, 2011
Erkneraner Heft 16, 2011,
Ausschnitt
aus S. 31
Erkneraner Heft 16, 2011, Ausschnitt
aus S. 37
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Was von der Plaste übrigbleibt
Die MOZ berichtet über unser Mitglied Katja Böhme und ihre "Plaste-Forschung" im Dok-Zentrum für DDR-Alltagskultur in Eisenhüttenstadt:
"Rote Plastelöffel, blaue Plastedosen, grüne Plasteeimer – Katja Böhme ist fasziniert von der Wunderwelt der Ost-Chemie. Stundenlang kann die Berliner Historikerin Vorträge über die Industrie-Giganten Leuna und Buna, Massenkonsumgüter und innovative Designobjekte halten. Dabei rutscht das von vielen so belächelte Wort „Plaste“ ganz selbstverständlich aus ihrem Mund heraus. Warum auch nicht? „Das war ein offizieller Begriff in der DDR, der wurde nicht nur im Werbeslogan ,Plaste und Elaste aus Schkopau‘ genutzt, sondern auch in wissenschaftlicher Literatur“, erklärt die 29-Jährige. „Plaste“ wurde in den 1950ern neben „Elaste“ eingeführt. Zum einen, weil diese Unterscheidung aussagekräftiger war als ..." [mehr]
Märkische Oderzeitung, 24./25.10.2011 |
Märkische Oderzeitung, 24./25.10.2011 (Ausschnitt)
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Altlasten als Attraktionen
Die Chemie-Vergangenheit Erkners wird die Stadt noch auf Jahrzehnte belasten. Jetzt soll sie zugleich als besondere Attraktion touristisch vermarktet werden.
„Die Wiege des Kunststoff-Zeitalters steht in Erkner.“ Diesen Satz geprägt zu haben, schreibt sich der Freundeskreis Chemie-Museum auf die Fahne, und sein Vorsitzender, der pensionierte Chemie-Professor Gerhard Koßmehl, nahm ihn am Mittwochabend im Wirtschafts- und Tourismusausschuss als Ausgangspunkt für die Überlegungen der Chemie-Freunde. Der Satz knüpft daran an, dass der erste vollsynthetische Kunststoff, das Bakelit, in Erkner entwickelt wurde.
Dieser Satz soll, das ist die erste Idee, künftig an zentraler Stelle in der Stadt in großen Buchstaben zu lesen sein
... [mehr]
Märkische Oderzeitung, 10.06.2011 |
Märkische Oderzeitung, 10.06.2011
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Kunststoff hat in Erkner auch Zukunft
Zum 6. Mal hat der Freundeskreis Chemie-Museum Erkner am Freitag den Baekeland-Tag veranstaltet und mit Werksführungen bei Dynea und Vorträgen an die große Vergangenheit Erkners in der chemischen Industrie erinnert. Der belgische Chemiker Hendrik Leo Baekeland hatte einst in Erkner seine Patente zur Herstellung vollsynthetischer Kunststoffs, dem nach ihm benannten Bakelit ... [mehr]
Märkische Oderzeitung, 26.02.2011 |
Märkische Oderzeitung, 26.02.2011
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Bakelit war der erste Kunststoff, der die
Welt revolutionierte
Die Ausstellung „Bakelit100“
macht bis 14. März Station an der
Hochschule für Technik und Wirtschaft
(HTW) in Oberschöneweide,
Wilhelminenhofstraße 75A.
Der vollsynthetische Kunststoff
Bakelit wurde 1909 erstmals produziert.
Aus Anlass dieses Jubiläums
hat der Freundeskreis
Chemie-Museum Erkner e.V. ... [mehr (6,2 Mb)]
Adlershofer Zeitung Nr. 202, Februar 2011, S. 3 |
Adlershofer Zeitung
Nr. 202, Februar 2011
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Pfannengriffe aus Schnipseln
Eine Ausstellung beschäftigt sich mit Bakelit — dem ersten synthetischen Kunstharz
Oberschöneweide. Es gibt Steckdosen, Fotoapparatgehäuse, Rundfunkempfänger, Telefone oder Steckdosen, die alle etwas gemeinsam haben: Sie bestehen aus vollsynthetischem Kunstharz — aus Bakelit.
Vor mehr als 100 Jahren wurde dieses Material zum ersten Mal im industriellen Maßstab hergestellt. Leo Hendrik Baekeland hatte mit seinem Patent dafür praktisch die Voraussetzung geschaffen. Und so wurde im Mai 1910 in Erkner die Bakelite GmbH Berlin gegründet — die weltweit erste Kunststofffabrik.
Diesem "Material der 1.000 Möglichkeiten" ist eine aktuelle Ausstellung gewidmet. Zusammen gestellt hat sie der Freundeskreis Chemie-Museum Erkner. Das war vor zwei Jahren, zum 100-jährigen Jubiläum der Bakelit-Herstellung. Gemeinsam mit Studenten wurde recherchiert, jede Menge Fakten zusammen getragen und diese mit rund 50 Exponaten in Szene gesetzt. ...
Berliner Abendblatt - Ausgabe Köpenick, 29.01.2011, S. 3
[PDF-Download, 5,7 Mb]
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Berliner Abendblatt - Ausgabe Köpenick, 29.01.2011, S. 3
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Die Welt aus Kunststoff
In Erkner wurde 1909 erstmals Bakelit produziert. Die Ausstellung »Bakelit100 – Kunststoff aus Erkner erobert die Welt«, zusammengestellt vom Freundeskreis Chemie-Museum Erkner ... [mehr]
Neues Deutschland, 13.01.2011 |
Neues Deutschland, 13.01.2011
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Ausstellung in der HTW - Bakelit100
Die Ausstellung "Bakelit100 - Kunststoff aus Erkner erobert die Welt" macht vom 14. Januar bis 14. März 2011 Station an der Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) in Berlin-Oberschöneweide. Auf dem seit Oktober 2009 eröffneten Campus Wilhelminenhof studieren mittlerweile 6.000 junge Menschen in einem breiten Spektrum der Studienmöglichkeiten von Modedesign über Fahrzeugtechnik bis zu Bauingenieurwesen ... [mehr]
Industriesalon Schöneweide, Veranstaltungen
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Industriesalon Schöneweide
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Archiv
Verzeichnisse über Presse-Berichte vergangener Jahre finden Sie in
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© Freundeskreis Chemie-Museum
Erkner e. V.
Diese Seite wurde erstellt am 25.01.2011
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